Sebastian Knell

Erscheint: Januar 2026

Verlag: der blaue Reiter

Erhältlich in allen Buchhandlungen oder

direkt beim Verlag!

- Honig des Zeus -

Eine Erzählung aus dem Genre Philosophischer Roman

Jetzt erhältlich im Charles Verlag :

Burn-In. Oder wie Parzer der Glückseligkeit verfiel

Roman

Welch' unverschämtes Glück, überhaupt geboren zu sein! Als der Politiker Reinhold Parzer eines Morgens aus dem Schlaf erwacht, steht ihm in nie dagewesener Klarheit vor Augen, wie sehr das eigene Dasein vom Lotto kosmischer Zufälle abhängt: Nicht zu existieren, wäre weitaus wahrscheinlicher gewesen! Fortan erliegt er dem Drang, den Dingen „im Tänzelschritt des Gleichmuts“ zu begegnen. Rasch droht seiner Karriere hierdurch das Aus. Seine Gattin und die Parteikollegen reagieren mit wachsendem Entsetzen. Doch Parzers Erkenntnis scheint zur Obsession zu werden, die ins Verhängnis führt…

Ein Roman über die Suche nach der Leichtigkeit des Seins, der auf den Prüfstand stellt, zu welcher Art von Glück der Mensch fähig ist.

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 Poetisch, abgründig und philosophisch!

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Zu: Burn-In

„Sebastian Knell ist bisher vor allem als Philosoph und Sachbuchautor bekannt. Aber mit seinem Roman Burn-In. Oder wie Parzer der Glückseligkeit verfiel dürfte sich das bald ändern: Knell schreibt mit leichter Hand und geht mit Humor und einem klug ausgedachten Plot einer grundlegenden Frage des Menschen auf den Grund: Warum können wir nicht einfach glücklich sein?“

(Stader Tageblatt)

„Der Roman ist ein schön durchgeführtes Lehrstück zum Thema der sozialen Unnormalität eines exzentrischen Glücksgefühls.“

(Newsletter der DGPhil 37)

Zu: Die Eroberung der Zeit

„So bringen in unserer Epoche die Life Scienes manche sozialen und moralischen Normen ins Wanken, unter die sich die modernen Gesellschaften gestellt haben. Wir kommen daher nicht umhin, auch darüber nachzudenken, was wir wissen und können wollen. Vor allem dieses Dilemma der Freiheit der Forschung und Wünschbarkeit wissenschaftlicher Errungenschaften macht Knells Buch eindrucksvoll sichtbar.“

(Deutschlandfunk Büchermarkt)

„Knell bewertet nichts und lässt auch die banalen Seiten des Alltags gelten. Er plädiert dafür, sich von einem festgezurrten Lebensplan zu befreien, und bezieht das Unverfügbare des Schicksals ein.“

(Tagespiegel)

„Sebastian Knell hat mit seinem Buch  Die Eroberung der Zeit  eine monumentale Untersuchung auf über 700 Seiten vorgelegt, die sich zwischen die Naturwissenschaften drängt und sich mit den Folgen der Verdoppelung der menschlichen Lebensspanne auf 120 Jahre befasst.“

(NDR Logo)

„Folgt man Montaignes Diktum, philosophieren heiße sterben lernen, dann heißt das auch, dass Philosophie immer von der Zukunft handelt, nicht zuletzt von einer Zukunft, in der womöglich gar nicht mehr gestorben wird. Insofern ist es nur konsequent, wenn der Bonner Philosoph Sebastian Knell die  Grundzüge einer Philosophie verlängerter Lebenspannen entwirft, die im großen Bogen von der Analyse einer moralphilosophischen ,Ethik des guten Lebensʽ bis zur gegenwärtigen Biomedizin, zu Anti-Aging-Therapien und Machbarkeitsvisionen reicht.“ (Philosophiemagazin)

„Knell begegnet den hochfahrenden Forscherträumen, irgendwann die ,biologische Unsterblichkeitʻ ermöglichen zu können, zwar mit Skepsis, hat sich aber schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie seine Disziplin zur ethischen Orientierung beitragen kann.“

(taz)

Zu: Länger leben?

„Eine inhaltliche Bereicherung für die Philosophie, insbesondere jedoch für die Angewandte Ethik.“

(DZPhil 5/58)

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